Fazit Gastbeitrag Familie

Nach zwei Wochen möchten wir noch KURZ! ein Fazit ziehen!

Als Laura uns vor ca. 2 Jahren ihren Traum mitteilte 1 Jahr in Indien zu verbringen war meine Reaktion natürlich “Indien?”. Die verrichten ihr Geschäft auf der Straße und sind von Anschlägen nicht gerade verschont. Warum nicht die üblichen Länder wie England oder USA. Eine weit verbreitete Meinung.

Leider ist es nicht ganz unwahr. Aber wo sollen Menschen ihr Geschäft verrichten, wenn sie im Zelt oder einer Hütte aus Abfällen leben. Übrigens ein besonders großes Problem für Frauen – sehr traurig und eigentlich unvorstellbar. In Sachen Sicherheit haben wir nur gute Erfahrung gemacht. Überall werden gründliche Kontrollen durchgeführt.

Aber wie war es nun unterm Strich? Kann man Indien als Reiseland empfehlen? Welche Eindrücke bleiben? Am ersten Tag waren wir geschockt und haben absoluten Respekt vor Laura, wie sie das gemeistert hat. In einer völlig anderen und fremden Welt, weit weg von Familie und Freunden. In einer Gastfamilie die so komplett anders wohnt und lebt als wir. Laura hatte ein Zimmer außerhalb der Wohnung in einem Haus, wie ich es mir vorher nicht hätte vorstellen können, wobei die Familie keineswegs arm ist. Das bedeutete auch, dass Laura in der Nacht auf eine frei zugängliche Toilette musste und die indischen Toiletten waren ja schon im Bild zu sehen.

Also  verneige ich mich und ziehe meinen Hut. Respekt!

Große Sorge machte uns vor der Reise das Essen. Ich wollte ja einen Koffer voller Kekse mitnehmen. ;-) Völlig unbegründet. Alles ist auch für den verwöhnten Europäer essbar. Für das Blumenkohl Rezept der Gastfamilie würde ich töten -ähh- alles machen. Leider stellte sich das Essen bei den Gasteltern zum Anfang des Aufenthalts als Fehler heraus, weil wir von nun an alles mit diesem Essen verglichen. Die Gastmutter legte die Messlatte sehr hoch und blieb das Maß der Dinge. Einmal in Agra mussten wir allerdings nach der halben Portion die Reißleine ziehen. Es war einfach zu scharf.

Ein großes Problem ist der Müll. In Goa fanden wir unsere Mülltüte 200m weiter am Straßenrand. Ich denke das Indien nicht nur für Individualisten interessant wäre, wenn Indien das in den Griff bekommen könnte. Wer will sich schon stinkende Müllberge im Urlaub betrachten. Dabei hat die bunte indische Welt eine Menge zu bieten. Gutes Essen, tolle Strände, Wüste, hohe Berge, eine reiche Tierwelt mit Nationalparks und freundliche Menschen. Und was uns Europäer wahrscheinlich am meisten reizt ist die Kultur mit unzähligen Tempeln und vielen Sehenswürdigkeiten aus 1001 Nacht. Die Inder sind da erstaunlicherweise auch sehr offen. Alles kann, respektvolles Verhalten vorausgesetzt, besichtigt werden. Allgemein sind die Inder freundlich und nehmen alles ziemlich leicht. Wer nun aber denkt dort geht alles drunter und drüber täuscht sich. Unsere Zugfahrten und Flüge waren absolut pünktlich und wir konnten alles Online vorher buchen.

Nun kann man sich nach einem Urlaub sicher kein umfassendes Bild machen, jedoch haben wir ein interessantes, gastfreundliches Land mit vielen Facetten kennengelernt, was in jedem Fall eine Reise wert ist.

2.Gastbeitrag Familie: Die vielen Gesichter von Indien

Nachdem Laura uns noch einen weiteren Beitrag gewährt hat, wollen wir die Chance auch nutzen und weitere Eindrücke schildern.

In Agra angekommen haben wir auch das Taj Mahal besichtigt. 20140316_133825

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Es ist schon ein sehr beeindruckendes Bauwerk mit unglaublich vielen Detailarbeiten und einer großartigen Parkanlage. Leider gab es auch hier wieder Müllecken und kaputte Bänke. Aus meiner Sicht unverständlich in einem solch schönem Park.

In den folgenden Tagen sahen wir weitere Sehenswürdigkeiten und ritten auf einem Elefant. P1080968 P1090007P1080988

 Obwohl wir ein schlechtes Gewissen hatten, da die Reiter immer auf den Kopf des Elefanten schlagen.  :-(

Nun hatten wir das Glück das bekannte Holifest mitzuerleben, womit die warme Jahreszeit begrüßt wird. Ein jeder wünscht „Happy Holi“ und schmiert uns Farbe ins Gesicht oder bewirft uns damit.  P1080732 P1080839Die Inder haben die  Musik im Blut. Sobald ein Takt mit einer Trommel vorgegeben wird tanzen sie unglaublich toll. P1080640

Wir fragen uns wie die das alle machen und staunen nur. Zum Abschluss gab es noch ein tolles Essen im Hotel.

Unsere Reiseroute führte uns nun nach Udaipur. Natürlich wieder mit der indischen Eisenbahn.  Da uns die Indian Railway nach Agra verwöhnte und uns mit Essen vollstopfte, nahmen wir auf die über 7 stündige Fahrt nichts zu essen mit. Auf dem Bahnhof kannten wir uns ja jetzt aus. Auf dem Bahnsteig in mitten von gigantischen Menschenmassen die warten, auf dem Boden schlafen, sich waschen, ihre Zähne putzen und  begleitet von einem Straßenhund suchten wir unser Abteil. Von hinten angefangen vorbei an der typischen indischen Klasse waren wir irgendwann an der Lokomotive angekommen und hatten keinen derartigen Wagen wie nach Agra entdecken können. P1080557P1080544Waren wir auf dem falschen Bahnsteig? Oh Sch… Bitte nicht!  Die vier Koffer, 4 Rucksäcke und eine Laptoptasche randvoll mit allerlei Gedöns  wieder die Treppe rauf? Hinzu kam das Marie schon am Eingang des Bahnhofs Barfuss lief, weil ihre Schlappen den Geist aufgegeben hatten und auch noch der Straßenhund voller Flöhe, der wohl die Salami gerochen hatte. Es machte sich Stress und Panik breit. Ich vom Sicherheitsgedanken getrieben wollte  auf keinen Fall jemanden alleine lassen. Aber wer sollte jetzt noch mal zur großen Anzeigetafel in der Eingangshalle gehen… und die Zeit lief uns davon! Ruhe bewahren. Gar nicht so einfach. Wie machen die Inder das nur immer? Noch mal nachgeschaut… alles richtig, aber wo war unser Abteil? Dann entdeckten wir einen Wagen der sich von den anderen nicht sonderlich unterschied, aber im Gegensatz zur fensterlosen Klasse mit vergilbten Fenstern aufwarten konnte. Tatsache, die Abteilnummer würde stimmen und unsere Plätze waren auch vorhanden. Aber das kann doch nicht sein! Nach Agra war doch alles so schön? Aber wir waren wohl richtig. Den Beweis gab die Passagierliste am anderen Eingang des Wagons. Ja wir waren richtig.P1090167P1090183 Neben mir ein junger Inder der mir einen Kaugummi anbot. Leider sind die Inder sehr findige Menschen die allerlei Tricks drauf haben um einem am Ende das Geld aus der Tasche zu ziehen. Die sozialen Unterschiede sind einfach zu gigantisch als das gefühlt jeder Inder nur unser Bestes will. Mit unserer Hautfarbe fallen wir natürlich sofort auf und ziehen diese Menschen magisch an. Dadurch verliert man schnell den Blick für die normalen Inder, die einfach nur neugierig, interessiert oder gastfreundlich sind. In der Folge möchten wir über einige dieser Inder berichten die uns begegnet sind.

Der Erste saß jetzt genau neben mir und bot mir nicht nur einen Kaugummi an sondern fragte auch ob ich indisches Essen mag. Somit teilte er seinen gesamten Reiseproviant mit uns, den ihm seine Mutter mitgegeben hatte. Da es in diesem Zug plötzlich nichts mehr gab waren wir sehr froh. P1090177

Das war sehr cool und lecker.

In Udaipur angekommen erwarteten wir mit Spannung das 5 Euro Hotel. Was kann man dafür erwarten? In Indien eine Menge, sollten wir feststellen.  Der Besitzer begrüßt uns freundlich wobei auch er wieder nur mir als Mann die Hand gibt. Der Rest wird nur mit einem Namasté begrüßt. Reden will er auch eigentlich immer nur  mit mir, muss aber mit Laura vorlieb nehmen und sieht mich dabei immer an.

20140320_080715P1090376Ein kleiner Familienbetrieb mit sehr freundlichen Betreibern mit einer Super Aussicht auf den See von Udaipur und einem kleinem Restaurant auf der Dachterrasse. Frauen würden wohl von Romantik sprechen ;-) .

Sofort machten wir uns auf in die Stadt. Ich wieder mit der Kamera bewaffnet wie ein wild gewordener Japaner vor dem Brandenburger Tor der alles fotografiert was anders ist. Und hier ist alles anders! P1090296P1090307P1090310P1080521P1090435P1090357

Ja richtig… Kuhsch….

P1090309Bitte achtet auf die Vitrine!

P1090338Zum ersten Mal Streetfood! Dem Japaner smeckt es wohl nicht. ;-)

Udaipur hat nicht dieses extreme Müllproblem wie Jaipur. Die Gassen sind einigermaßen sauber. Ich spreche nicht von Sauberkeit wie wir sie kennen sondern nur davon, dass nicht überall Müllberge sind. Wir laufen durch die kleinen Gassen immer auf der Hut nicht angefahren zu werden.      

Nachdem es Marie am ersten Tag fast erwischt hatte, sollte es mich nun gleich doppelt erwischen. Erst ein Mopedfahrer der sich auch noch höflich entschuldigte. In Deutschland hätte der Fahrer mich wahrscheinlich beschimpft. Und dann musste ich die Bekanntschaft mit dem Horn einer Kuh machen deren Kalb ich wohl zu nahe gekommen war. P1090580P1090573NeuSie hatte sich aber nicht entschuldigt, schließlich sind Kühe heilig. Ich nehme die Schuld auf mich. Gar nicht so leicht die Privatsphäre der Kuhfamilie zu respektieren wenn die Gasse nur 3 m breit ist und überall diese durch geknallten Mopedfahrer  wie ein geölter Blitz durch die Gassen schießen.P1090612

Nun durften wir den nächsten Inder kennenlernen der uns extrem beeindruckt hat. Ein Paint Artist der mit einer unglaublich ruhigen Hand fremden Menschen kostenlos ein Tier jeder Wahl auf den Fingernagel malt. Einfach weil er es gern macht. P1090410 P1090583 P1090585

Ein echt cooler Typ und begnadeter Künstler!

So verbrachten wir zwei schöne Tage in Udaipur. Marie bekam ihr erstes Henna Tattoo und wir fuhren mit einer Seilbahn. Wie verrückt, aber die Aussicht entschädigte für die Angst.

Am nächsten Tag mussten wir wieder früh zum  Flughafen um nach Goa zu fliegen. Wir hatten einen 10 stündigen Aufenthalt  in Mumbai geplant, um die größte Handelsstadt Indiens mit 12 Millionen Einwohnern zu erahnen. Bis dahin hatten wir verstanden das Türen in Bus und Bahn eigentlich nie zugehen, das ein Zebrastreifen nicht den sicheren Gang über die Straße bedeuten, das Straßenmarkierungen überhaupt überflüssig sind, das Geisterfahrer bei getrennten Fahrspuren ganz normal sind weil der direkte Weg kürzer ist, das es offensichtlich ein Müllproblem gibt und auch  an das Hupen hat man sich irgendwie gewöhnt.  P1090621    P1090639 Aber auf dem Weg zum Gateway of India in Mumbai sahen wir  eine unglaubliche Armut, die das bis dahin gesehene übertraf. Genau diese Slums die man aus dem Fernsehen kennt. Familien wohnen in selbstgebauten Hütten oder Zelten aus Planen.P1090656 P1090671P1080880 P1080888P1080311P1090653Alles unheimlich ernüchternd. Es wird still im Auto.  Hier geht es nicht um Nintendo, Playstation oder ein neues Smartphone. Hier geht es um Überleben und um die Zukunft von Kindern, die meist keine Bildung genießen dürfen, weil die Eltern kein Geld haben und die Kinder den Familienunterhalt mit sichern müssen. So bekommt der vielleicht talentierte Handwerker, Politiker oder Arzt keinen Zugang zum Bildungsweg, um sein Potenzial zu zeigen und seine Chance zu nutzen um diesen Verhältnissen zu entfliehen. Was für ein besch…..er Teufelskreis. Und wieder die gewohnten Müllberge. Dazu ist es sehr warm und dementsprechend riecht es extrem stark. Mensch und Tier sucht sich noch das raus was er braucht und anschließend wird der Rest auf der Straße verbrannt.

Wieder am Flughafen angekommen hatten wir Hunger. Wir einigten uns auf einen vorgefertigten Snack der nicht besonders schmeckte. Marie verweigerte und war traurig weil sie Hunger hatte. Daraufhin kam eine Inderin zu uns, versuchte Marie zu trösten und wollte ihr 1000 Rupies schenken. Sie wollte Marie einladen und sagte das wir ja schließlich Gäste in Indien sind. Irgendwie einzigartig, wenn man bedenkt das ein durchschnittliches Einkommen gerade mal 7.000 Rupien beträgt. Klar wird die Frau nicht arm gewesen sein, aber etwas Vergleichbares wäre in Deutschland nur schwer vorstellbar.

Angekommen in Goa zeigt sich eine neue Fassette von Indien. Wir kommen in unsere Ferienwohnung direkt an einem verlassenen wunderschönen Strand. P1090788Die Palmen schwingen im Wind und das Meer rauscht bei 35°C. Astrid murmelt schon wieder dieses Wort… ach ja …Romantik. Es ist aber wirklich traumhaft hier. Am Strand frühstücken, in der Hängematte baumeln und den Blog schreiben, baden, sonnen oder einfach schlafen. 20140325_100434 20140325_120838_HDR P1090848So genießen wir nach den anstrengenden letzten Tagen die Ruhe bis es wieder nach Delhi geht.

Viele sonnige Grüße aus Nordgoa – Indien

Gastbeitrag Familie: Namasté India

Jetzt nach 2 Tagen in einer anderen Welt, sitzt unsere kleine Familie nun im Zug nach Agra und wir haben ein wenig Zeit die ersten Eindrücke von Indien zu schildern.

Die letzten Tage waren geprägt von Hektik, Stress, Lärm, gutem Essen, einer völlig fremden Welt und natürlich vom Wiedersehen mit Laura.

Nachdem wir schon in Istanbul Verspätung hatten, mussten wir einen Sprint einlegen um unseren Anschlussflug zu bekommen. Geschafft! 10 Minuten vorm Start. Aber war unser Gepäck auch an Board? Nach 7 weiteren Stunden waren wir nun in diesem fremden Land was unsere, damals 14 jährige  Tochter, als Wunschland wählte. Wie wird es dort wohl sein? Was hat sie daran gereizt?

Der Delhi Airport hat uns beeindruckt. Nachdem wir ENDLICH durch die Passkontrolle waren und auch unser Gepäck dort war, sahen wir viel bewaffnetes Personal und einen modernern Neubau der mit vielen Läden und Sitzgruppen (natürlich mit Ladegelegenheiten für Smartphones und Laptops) die unsere 6 Stunden Wartezeit verkürzen sollten. So völlig anders als man erwartet hätte. Ach so und Flughafen war es ja auch noch.

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Nun noch der letzte Kurzflug nach Jaipur. Trotz modernem Gebäude war es jetzt mit dem Luxus vorbei. Wir wurden mit Bussen vom Rollfeld geholt (@ Weini: Nein es hat nicht gestunken). Der überfüllte Bus war uralt und ja, er fuhr. Aber mehr auch nicht. Ich stand an der Tür die natürlich nicht zu ging. Aber OK. Wir hatten natürlich gehofft das uns Laura abholt. Aber erstmal nichts. :-(

Aber wir kamen aus dem Airport  und nach über 8 Monaten war es dann soweit. Unsere Laura mit einer indischen Kurta bekleidet und zwei Freundinnen warteten doch auf uns. Da war die Freude natürlich groß, aber es wurde bei der Umarmung niemand zerdrückt. Lauras Begleiterinnen weinten gleich mit. (Achso nein. Geweint hat natürlich keiner. ;-)

Nun kam das bis dahin aufregendste. Diese Straßen, die Häuser, die Menschen und … der Verkehr. Das ist der Hammer. Jeder fährt wie er will, alles hupt und keiner regt sich auf. Gasflaschen werden auf Mopeds transportiert, Tuk Tuks randvoll mit Menschen, Baugerüste zusammengeknotet und wir mitten drin, im Kulturschock.

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Marie im Ausnahmezustand: Das Hotel im India Style, eine unglaubliche Lautstärke und  kein sicherer Fußweg auf dem Weg zu Lauras Gasteltern, wo heute ein Abendessen geplant war. Wir hatten noch etwas Zeit. Aber nur nicht pünktlich kommen! Also gingen wir noch ein wenig durch das Viertel. Der Kulturschock weitete sich aus. Aber deutsche Pünktlichkeit kann man nicht abschalten, also einigten wir uns auf 5 Minuten. Die Gasteltern waren total freundlich. Wir tranken Chai und Marie spielte gleich mit den beiden Gastschwestern. 

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Jetzt bewährten sich unsere perfekten Englischkenntnisse. Wir verstanden nichts, so dass Laura übersetzen musste. Es war trotzdem toll. Und dann kam das Beste, das Essen. TOTAL lecker! Das Essen war angenehm scharf und wirklich sehr lecker, wobei die Gasteltern noch Chili dazu gegessen hatten, da sie aus Rücksicht wohl nicht so scharf gekocht hatten. So endeten 2 Tage mit 1,5 Stunden schlaf mit einem sehr leckerem Essen.

Am kommenden Tag besuchten wir die Schule, das Student House und die Pink City. Überall Händler die uns in ihr Geschäft zogen. Bunte Farben, unzählige verschiedene Sachen… Maries Welt. Aber nachdem wir was ausgesucht hatten kam ja noch die Preisverhandlung. Gleiche Waren kosten bei einem 150 Rupien und beim nächsten 450. Aber wir hatten ja Laura. Also immer das gleiche Spiel: 100 Rupien vorschlagen, womit der Händler natürlich nicht einverstanden ist. Den Laden verlassen und sich dann auf einen Preis einigen.058 060 066 085 (1)

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Das alles ist super anstrengend. Überall Menschenmassen, Autos, Busse, Tuk Tuks, Fahrräder… und Kühe. Aber die Inder sind völlig entspannt.

Heute früh dann zum Bahnhof. Das ist ein Abenteuer! Gigantische Menschenmassen und wirklich diese Züge ohne Fenster wo Menschen draußen dranhängen um mitzukommen. Unglaublich!

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Jetzt sind wir gleich in Agra und sind gespannt auf das Taj Mahal.

Also Viele Grüße aus India